Brot oder Brötchen?

 Ja, das ist die Frage. Bei mir ist es ein Brot, denn als Brötchen sind sie mir einzeln wirklich zu groß. 

Dieser Post enthält unbezahlte und unbeauftragte Werbung, da ich Produkthinweise gebe. Die Hinweise zu den Garnen sind meine eigene Meinung und Erfahrungen.

Wenn Ihr dem Link folgt, hinterlasst ihr eure Spuren im Netz. 

Gefunden habe ich das Rezept bei Pinterest. Ich habe ja auf dem Flohmarkt meinen Römertopf erstanden und wollte damit Brot backen. 

In Anlehnung an das Tessiner Frühstücksbrot ist nun dieses Rezept entstanden. Gefallen hat es mir besonders, da es in den kalten Backofen und in den ungewässerten Römertopf kommt. Auch reicht eine Gehzeit von ein paar Stunden. So backe ich es, wenn ich mal wieder abends vergessen habe, den Teig vorzubereiten. Morgens vor der Arbeit kurz zusammen kneten und um 13 Uhr ab in den Ofen. 

400 Gramm Waizenmehl 550

1 Teel. Backmalz

1 Teel. Salz

1/4 Teel. Zucker

1 Essl. Naturjoghurt

10 Gramm Öl

 - je nachdem was wir dazu essen möchten, nehme ich

 Oliven- oder Sonnenblumenöl

12 g Hefe in 220 g warmen (nicht heiß) Wasser auflösen

Alles zusammen in der Küchenmasche gut verrühren und

in einer geschlossenen Schüssel für 4-5 Stunden gehen lassen.

Dann teile ich den Teig in 4 gleichgroße Teile, formen sie mit etwas Mehl auf dem Backbrett und lege sie in den ungewässerten, gefetteten und bemehlten Römertopf. Noch ca. 30-45 Min. stehen lassen. 

Das ganze kommt dann für 50 - 60 Minuten mit Deckel in den kalten Backofen bei 240 Grad.

Die letzten 10 Minuten nehme ich meistens den Deckel herunter. 

Auch lecker und für etwas Abwechslung könnt ihr auch ein Brotgewürz 

mit in den Teig geben oder Kräuter. 

Heute regnet es endlich mal auch bei uns. Mein Garten freut sich. 

Gestern habe ich meinen Steinbrech eingepflanzt, ich konnte in Blaubeuren bei den Gartentagen

nicht ohne ihn nach Hause gehen. 

Habt eine schöne Zeit, ich suche mir eine schöne Wolle und ein neues Muster. Die schmutzigen Fenster müssen noch warten.............