Dienstag, 13. Februar 2018

Ich war einmal


Eine Kaffeedose, eine alte Jeans und ein kleiner Rest Bordüre.

Die Kaffeedose habe ich aus unserem letzten Urlaub von Kanada mitgebracht.
Bitte fragt nicht, warum ich mir eine Kaffeedose ins Gepäck packe, wo ich doch so schon viel zu viel an Gewicht hatte. 

Die Jeans.... ja, sie war mir sehr lieb. Gekauft vor 100 Jahren in Köln. Ich erinnere mich noch genau.
Gerade geschnitten und mit Knöpfe zu zumachen. 
Aber irgendwann, da sind einfach die Knie durch, der Po gescheuert und dann werden die 
Oberschenkel dünn. 

Im Moment stehen jetzt ein paar Forsythien-Ästchen drin und ich warte auf das Aufblühen.


Später möchte ich noch den Deckel weiß streichen, Löcher rein, dann habe ich eine Wolldose.

Und was habt ihr heute so gemacht am Faschingsdienstag?
Seid ihr narrisch?

Liebe Grüße
Eure
Tarrrraaaa: Mein Logo ist fertig

Heute mal dabei beim Creadienstag


3 Kommentare:

  1. Liebe Petra,
    toll, wie du der Kaffeedose und auch der Jeans zu neuem Leben verholfen hast!
    Die Häkelbordüre ist noch das i-Tüpfelchen!
    Ganz liebe Grüße von
    Kristin

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  2. Also, wenn der Kaffee so lecker war, dann war das ein absolut nachvollziehbarer und pausibler Grund... Und leer hast du auch noch weiter was von der Dose! Eine win-win-Situation, nicht?

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  3. Superschön sieht die Dose nun aus so als Umtopf! Klasse gemacht. Aber die Wolldose ist auch eine prima Idee :-). Herzliche Grüße & eine schöne Woche! Nata

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